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Inge – ein kurzer Lebensweg

Inge Ransenberg wurde am 12. März 1935 in Wennemen im Sauerland geboren. Sie hinterließ nur wenige Spuren in ihrem Heimatort, im jüdischen Waisenhaus in Paderborn und im Ghetto Theresienstadt. Inges Leben endete zu früh, ihre Kindheit endete noch viel früher. Mit gerade einmal neun Jahren wurde das jüdische Mädchen im Oktober 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.

Die Sonderausstellung erzählt von Inges Lebensweg und den verschiedenen Schicksalen ihrer Eltern und ihrer fünf Brüder im Zusammenhang mit der national sozialistischen Verfolgung.

Im Sonderausstellungsraum. Der Zugang erfolgt durch die Erinnerungs- und Gedenkstätte.
Der Eintritt ist frei!

Inge – ein kurzer Lebensweg