Das International Bomber Command Centre wurde im Januar 2018 mit dem Ziel eröffnet, die Geschichten und Erfahrungen der tausenden britischen und alliierten Soldaten und Frauen, die während des Kriegs gedient haben, sowie der von den Luftangriffen betroffenen Zivilisten zu bewahren.

Das Military Intelligence Museum in Bedfordshire ist der Geschichte des militärischen Nachrichtendiensts der British Army (ab dem Burenkrieg) gewidmet. Ein Schwerpunkt liegt auf der Tätigkeit des Intelligence Corps, das für die Informationsgewinnung und -auswertung zuständig ist. Das Museum umfasst verschiedene

Das Sywell Aviation Museum in Northamptonshire wurde 2001 von dem berühmten Piloten Alex Henshaw MBE eröffnet. Hier finden Sie Informationen über die Geschichte der Fliegerei in Northamptonshire, von den Anfängen bis hin zum Zweiten Weltkrieg. Die umfangreiche Kampfmittelsammlung umfasst Raketen,

Das Aviation Heritage Centre befindet sich auf einem ehemaligen Flugplatz aus dem Zweiten Weltkrieg im englischen Lincolnshire und wurde 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Herzstück des Museums ist die Avro Lancaster NX611 „Just Jane“. Die Maschine ist einer von

Auf dem Cambridge American Cemetery and Memorial liegen 3.812 amerikanische Soldaten begraben, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben kamen. Auf der Wand der Vermissten sind 5.127 Namen verzeichnet. Die meisten Opfer starben bei der Atlantikschlacht oder den strategischen Luftangriffen auf

Das Solent Sky Aviation Museum widmet sich der Geschichte der Luftfahrt in Southampton und deren internationaler Bedeutung im Gebiet der Meerenge Solent. Im Museum sind über 20 Flugzeuge aus dem goldenen Zeitalter der Luftfahrt und dem Zweiten Weltkrieg ausgestellt, darunter

Das Royal Navy Submarine Museum ist eine Außenstelle des National Museums of the Royal Navy und zeichnet die Geschichte der britischen U-Boot-Flotte nach. Das Museum befindet sich am ehemaligen Standort der britischen U-Boot-Flotte im 20. Jahrhundert, auf der Gosport-Seite des

Bletchley Park in der Grafschaft Buckinghamshire war während des Zweiten Weltkriegs die streng geheime Dienststelle der Entschlüsselungsspezialisten („Codebreakers“). Hier wurden unter anderem die Codes der deutschen Enigma- und Lorenz-Maschinen entschlüsselt. Das Gelände und die historischen Gebäude von Bletchley Park stehen

Der Battle of Britain Bunker liegt auf dem Gelände des ehemaligen Stützpunkts der Royal Air Force (RAF) in Uxbridge und beherbergte während des Zweiten Weltkriegs die Operationszentrale der No. 11 Fighter Group. Hier wurde die Luftverteidigung von London und Südostengland

Das Battle of Britain Memorial befindet sich in Capel-le-Ferne an der Küste der Grafschaft Kent. Im Zentrum der Gedenkstätte befindet sich die Statue eines Piloten und unweit davon die „Christopher Foxley-Norris Memorial Wall“. Die Gedenkstätte wurde 1993 von der Königinmutter

Das Kriegsschiff HMS Belfast, ursprünglich ein Leichter Kreuzer der Royal Navy, ist heute ein schwimmendes Museum. 1978 wurde das Schiff zu einer Außenstelle des Imperial War Museum. Es liegt gleich neben der Tower Bridge dauerhaft auf der Themse vor Anker.

Das IWM North öffnete im Jahr 2002 seine Türen. Es befindet sich in Salford Quays im Ballungsraum Greater Manchester und ist einer von fünf Ablegern des Imperial War Museums. Das imposante Gebäude wurde vom renommierten Architekten Daniel Libeskind entworfen. Im

Das IWM Duxford liegt in der Nähe des Dorfes Duxford in der englischen Grafschaft Cambridgeshire. Das Museum wurde – als erste Außenstelle des Imperial War Museums – auf einem historischen Flugplatz erbaut und ist seit Juni 1976 der Öffentlichkeit zugänglich.

Das IWM London ist einer von fünf Ablegern des Imperial War Museums in England. In mehreren Ausstellungen werden anhand einzigartiger Dokumente und Objekte, Kunst, Ton, Film und anderer Mittel Menschen porträtiert, deren Leben durch den Krieg beeinflusst wurde. Es gibt

Das Royal Naval Hospital Haslar war ein wichtiger Standort für die medizinische Versorgung von Soldaten, die während der Landung in der Normandie und den darauf folgenden Kämpfen verwundet worden waren. Das medizinische Personal des Hospitals, das 1944 und 1945 unter

Das Quay House in Portsmouth war als »Embarkation Area Headquarters« (Hauptquartier für die Einschiffung im Bereich Portsmouth während der Militäroperation der Alliierten in der Normandie) entscheidend für den erfolgreichen Beginn der Operation. Das hier stationierte Militärpersonal trug entscheidend zum reibungslosen

Während des Zweiten Weltkriegs fanden die Operationsplanungen der Alliierten größtenteils in London statt. Dagegen wurden die Pläne für Operation Overlord (»D-Day«) in Southwick House in Hampshire ausgearbeitet. Dort wurde das Hauptquartier der wichtigsten alliierten Befehlshaber unter Führung von General Eisenhower

Im Rahmen der Planung der Operation Overlord wurde beschlossen, künstliche Häfen für die Verladung der schweren und sperrigen Güter einzusetzen, die man für eine erfolgreiche Invasion der Normandie benötigte. Diese Häfen wurden in Großbritannien gebaut, über den Ärmelkanal geschleppt und

Das in Kent an Englands Südostküste gelegene Dungeness spielte in der Operation Pluto eine Schlüsselrolle. Bei dieser Operation wurden 700.000.000 Liter Treibstoff für die alliierten Truppen durch auf dem Boden des Ärmelkanals verlegte Pipelines aufs europäische Festland gepumpt. Es war

Seit vielen Jahrhunderten liegt Dover an vorderster Front der Verteidigungslinien Englands und war schon oft den Angriffen ausländischer Invasoren ausgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet zum Basislager der fiktiven 1. US-Armeegruppe (FUSAG) und damit Teil der streng geheimen Operation

Der New-Forest-Nationalpark an der Südküste Englands war eine wichtige Operationsbasis im Vorfeld der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944. Die natürliche Tarnung durch die Waldlandschaft und die Lage am Ärmelkanal machten ihn zum idealen Standort für den Bau von künstlichen Mulberry-Häfen und zum Versteck für die späteren Invasionstruppen.

Das National Memorial Arboretum steht im Mittelpunkt des Gedenkens im Vereinigten Königreich. Hier befindet sich auch das Normandy Campaign Memorial, ein Mahnmal für jene 156.000 Soldaten, die 1944 in Nordfrankreich anlandeten. Finanziert wurde die Gedenkstätte von der Stiftung The Spirit of Normandy Trust und der Veteranenvereinigung Normandy Veterans’ Association.

Die Cabinet War Rooms, errichtet tief unter London, bildeten ab 1940 eine der Kommandozentralen für die Planungen der Alliierten Streitkräfte. Unter Leitung von Winston Churchill fanden hier 115 Kabinettssitzungen statt. Von besonderer Bedeutung war der Map Room (Kartenraum), in dem täglich Offiziere aller Streitkräfte einen nachrichtendienstlichen Überblick erstellten.

Die Bahnlinie Romney Hythe und Dymchurch Railway diente im Zweiten Weltkrieg dem Truppentransport entlang der Küste. Außerdem war der Bahnhof ein zentraler Punkt für die Bereitstellung von Bauteilen der Pipeline, die im Rahmen der Operation Pluto unter dem Ärmelkanal hindurch verlegt wurde, um die alliierten Verbände in Frankreich mit dem so dringend benötigten Treibstoff zu versorgen.

In der Anfangsphase des Zweiten Weltkriegs befand sich in den Kasematten der Burganlage Dover Castle die Kommandozentrale für die große Evakuierung aus Dünkirchen (Operation Dynamo). Später dienten Dover Castle und seine Umgebung auch als imaginäres Zentrum der fiktiven 1. US-Armeegruppe (FUSAG). Von hier aus wurden im Rahmen der Operation Fortitude South irreführende Funksignale abgesetzt.

Eine Vielzahl historischer Orte im Elsass erinnert an die bewegte Geschichte der Region im Zweiten Weltkrieg. Briten, Franzosen und Amerikaner befreiten im November 1944 zunächst den nördlichen Teil des Elsass.

Im Mai 1945 marschierte die von General Patton angeführte 3. US-Armee in Pilsen ein, um das tschechische Volk nach sechs Jahren deutscher Besatzung zu befreien.

Im Herbst und Winter 1944/45 kam es im Hürtgenwald zu einer der längsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Mit dieser Schlacht kehrte der von dem NS-Staat ausgelöste Krieg nach Deutschland zurück.

Der Kampf um Berlin war eine der letzten großen Schlachten des Zweiten Weltkrieges in Europa.

Diese Tour orientiert sich am Vordringen der westalliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg auf dem westeuropäischen Kontinent.

Diese Tour beleuchtet die Operationen der britisch-kanadischen Truppen der 21st Army Group, die anfänglich versuchten, die deutschen Streitkräfte im östlichen Brückenkopf zu binden und so den amerikanischen Ausbruch weiter westlich zu unterstützen.

Besuchen Sie das heutige Polen und gedenken Sie der Helden und Opfer des Landes im Zweiten Weltkrieg.

Die Befreiung von Paris durch die Alliierten war ursprünglich zu einem späteren Zeitpunkt geplant, doch ein Aufstand der Pariser gegen die Besatzungsmacht Anfang August 1944 machte ein direktes Handeln erforderlich.

Auf die Anfang September 1939 im Rahmen des Polenfeldzugs einsetzenden Angriffe der Luftwaffe auf Warschau folgten entsetzliche Jahre des Terrors, der Besetzung, des Widerstands und des Unheils. Besuchen Sie das heutige Polen und gedenken Sie der Helden und Opfer dieser Stadt im Zweiten Weltkrieg.

Am Abend des 6. Juni 1944 hatten die westalliierten Streitkräfte an allen fünf Landungsstränden Fuß gefasst. Sie hatten noch einen langen und schweren Weg vor sich, aber die Unternehmen dieses Tages, die den deutschen Führungsstab überrumpelten, waren erfolgreich.

Für die polnische Bevölkerung war das Ende des Zweiten Weltkrieges keine uneingeschränkte Befreiung. Das Eintreffen der Roten Armee bedeutete zunächst eine Niederlage und dann de facto eine neue Besetzung. Die politischen Nachwirkungen des Krieges dauerten bis 1989, als Polen ein unabhängiger und demokratischer Staat wurde.

Die Schlacht an der Scheldemündung nimmt in der kollektiven Erinnerung der Menschen im niederländischen Südwesten einen wichtigen Platz ein, doch ansonsten sind diese Gefechte vielfach in Vergessenheit geraten.

Im Zweiten Weltkrieg sind in Limburg viele Zivilisten umgekommen, und Luftangriffe und Artilleriebeschuss zerstörten zahlreiche Dörfer und Städte.

Zur Absicherung der Operation Market Garden wollten die Alliierten die Rheinbrücke in Arnheim einnehmen. Aber die leicht bewaffneten Luftlandetruppen waren der deutschen Gegenwehr nicht gewachsen.

Erkunden Sie auf einer Tour in Großbritannien die hier als „Battle of Britain“ bezeichnete Luftschlacht um England. Nach dem Sieg der Deutschen 1940 über Frankreich und dem massiven Scheitern der Alliierten in Belgien und Frankreich haben sich die Briten neu organisiert: Sie verschanzten sich und schwangen sich in die Lüfte, um ihre Insel gegen die Luftwaffe zu verteidigen, was für Hitler mit ein Grund war, seine Pläne zur Invasion der Insel aufzugeben.